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ERNÄHRUNGSBERATUNG

Endometriose und Hormon Balance

Ernährung und Hormone: Die richtige Ernährung für Endometriose und Hormon Balance

Weibliche Hormone beeinflussen zahlreiche Prozesse im Körper – von der Stimmung über den Stoffwechsel bis hin zur Fruchtbarkeit. Ein hormonelles Ungleichgewicht kann sich in verschiedenen Beschwerden äussern, wie etwa dem Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS), dem Prämenstruellen Syndrom (PMS) oder Endometriose. Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle dabei, die Hormon Balance zu unterstützen und Beschwerden zu lindern. Eine bewusste Auswahl von Nahrungsmitteln kann helfen, Entzündungen zu reduzieren und den Körper optimal zu versorgen. Doch welche Lebensmittel sind hilfreich und welche sollten eher vermieden werden?

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ERNÄHRUNG BEI ENDOMETRIOSE: ENTZÜNDUNGSHEMMEND ESSEN

Endometriose ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung, bei der sich Gewebe ähnlich der Gebärmutterschleimhaut ausserhalb der Gebärmutter ansiedelt. Dies kann zu starken Schmerzen, Verdauungsproblemen und anderen Beschwerden führen. Eine gezielte Ernährung kann helfen, die Symptome zu lindern und das Wohlbefinden zu steigern. Besonders wichtig ist eine entzündungshemmende Ernährung, die auf antientzündliche Lebensmittel setzt. Dazu gehören nährstoffreiche, frische und unverarbeitete Nahrungsmittel, die den Körper stärken und Entzündungen entgegenwirken. Gleichzeitig sollten entzündungsfördernde Lebensmittel wie stark verarbeitete Produkte, Zucker und Transfette reduziert werden. Eine ausgewogene Ernährungsweise kann helfen, den Hormonhaushalt zu stabilisieren und die Beschwerden von Endometriose zu minimieren.

HORMON BALANCE DURCH ERNÄHRUNG: PCOS UND PMS

Ein hormonelles Ungleichgewicht kann sich in Form von Prämenstruellem Syndrom (PMS) oder Polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) äussern. Beide Zustände können mit Symptomen wie Stimmungsschwankungen, unregelmäßigen Zyklen, Hautproblemen oder Gewichtszunahme einhergehen. Eine gezielte Ernährung kann dabei helfen, die Hormon Balance zu unterstützen. Antientzündliche Lebensmittel wie Omega-3-Fettsäuren, nahrungsfaserreiche Lebensmittel und eine stabile Blutzuckerregulation spielen eine wichtige Rolle, um hormonelle Schwankungen zu reduzieren. Gleichzeitig sollten entzündungsfördernde Lebensmittel vermieden werden, um den Körper nicht zusätzlich zu belasten. Durch eine ausgewogene Ernährungsweise lassen sich viele Beschwerden abmildern und das allgemeine Wohlbefinden verbessern.

GANZHEITLICHE ERNÄHRUNGSBERATUNG FÜR HORMONELLE GESUNDHEIT

 

Die richtige Ernährung kann massgeblich dazu beitragen, hormonelle Beschwerden zu lindern und das Wohlbefinden zu steigern. Da jede Frau unterschiedliche Bedürfnisse hat, ist ein individueller Ansatz entscheidend. In meiner ganzheitlichen Ernährungsberatung analysieren wir gemeinsam Ihre Situation und entwickeln eine Ernährungsstrategie, die Ihnen hilft, hormonelle Balance zu erreichen, Entzündungen zu reduzieren und sich insgesamt besser zu fühlen.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie durch eine gezielte Ernährung Ihre Hormone in Balance bringen können? Dann melden Sie sich gerne für eine individuelle Ernährungsberatung!

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​Über mich

Ich bin Mutter eines Sohnes und einer kleinen Pudeldame und liebe es, mich mit Ernährung und Gesundheit zu beschäftigen. Nach meinem Jus-Studium arbeitete ich in einer Anwaltskanzlei und später in einer Schweizer Bank. Doch meine wahre Leidenschaft führte mich zur Ausbildung als Ernährungstherapeutin. Besonders fasziniert mich der Einfluss der Ernährung auf Hormone, Frauengesundheit und Darmgesundheit. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie herausfordernd gesunde Ernährung im Alltag sein kann. Mit viel Wissen und Empathie begleite ich Menschen in verschiedenen Lebensphasen ganzheitlich auf ihrem Ernährungsweg.

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